Anlässlich des Internationalen Brustkrebstag am 1.10. und zum Auftakt der
Pink-Ribon-Aktion
widme ich mich im Oktober der Brustgesundheit mit Tipps und Informationen!
#1 – Lymphödem in der Brust nach Bestrahlung
Bei vielen Brustkrebspatientinnen, die Brust erhaltend operiert werden und wo es aufgrund der Diagnose keine Lymphknotenentfernung in der Achselhöhle gibt, oder nur der Wächterlymphknoten entfernt wurde, wird meistens nach der Operation eine Radiotherapie/oder Strahlentherapie durchgeführt.
Trotz dieser sehr zielgenauen Behandlung können bei vielen Frauen Spätfolgen auftreten, in Form von Verhärtungen (Fibrosen) oder einem LYMPHÖDEM in der Brust. Zudem kann es neben veränderter Hautpigmentierung auch zu Trockenheit der Haut als unangenehme Begleiterscheinungen kommen.
Abhilfe kann mit einer gezielten Lymphtherapie, wie auch der Möglichkeit eines Kompressions-BH geschaffen werden. Zusätzlich zu einer fachlich richtig durchgeführten Entstauung des Gewebes, ist Bewegung unbedingt empfehlenswert, um dadurch den Lymphabfluss zu fördern.
Da sich ein Ödem auch erst viele Jahre nach der Krebstherapie entwickeln kann, ist genaue Selbstkontrolle auf der bestrahlten Brustseite notwendig, um Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
Als Fachtherapeutin engagiere ich mich bereits seit vielen Jahren für die Brustgesundheit und habe bereits viele Krebspatientinnen therapeutisch begleitet.
Gerne stehe ich Ihnen für eine Therapie oder eine Erstberatung zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin
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